Hungen, Februar 2021 – Mit dem Seniorenzentrum Hungen bietet die Oberhessischen Diakonie 90 Bewohnern*innenein geborgenes Zuhause. Die Einrichtung aus dem Landkreis Gießen sorgt bereits seit drei Jahren mit dem MemoMoto für den Erhalt der Mobilität bei 
den Senioren*innen und verfügt dadurch über einen großen Erfahrungsschatz. Das Pflegeteam der Einrichtung berichtete kürzlich über die regelmäßige Nutzung und die damit verbundenen Erkenntnisse bei der Anwendung. An zwei Tagen in der Woche bietet der Soziale Dienst des Hauses Trainingseinheiten mit dem MemoMoto an. Diese werden von 14 Bewohner*innen, die einen Rollator haben, und einer Rollstuhlfahrerin rege genutzt. Auch während der Pandemie wird das MemoMoto-Training immer weitergeführt, um ein Bewegungsangebot aufrechtzuerhalten. Hierfür stehen der Einrichtung zwei TheraWheel Bodentrainer zur Verfügung, wodurch das Training zum Teil auch zu zweit erfolgt. Dabei kann der Abstand gewährleisten werden. Durch die aufkommenden Unterhaltungen bei zwei Nutzern, vergeht die Zeit meist noch schneller und oft sind die Bewohner*innen dann überrascht, dass die ausgewählte Strecke schon bewältigt wurde. Beliebt sind vor allem die ortsnahen Routen durch Hungen und Gießen. Hier wird fleißig kommentiert und auch die Pfleger*innen sind in die Kommunikation oft mit einbezogen. Die Entscheidung der Bewohner*innen welche Route gefahren wird, hängt in der Regel von Routendauer ab. Im Seniorenzentrum Hungen führt man eine Dokumentation, die stets die Routendauer der letzten Bewegungseinheit erfasst. Dadurch kann der Bewohner*in sehr gut entscheiden, welche Route bzw. Länge bei der anstehenden Einheit gefahren werden soll. Um den Trainingseffekt zu verstärken, wird es teilweise von den Nutzer*innen auch gewünscht, den flexibel einstellbaren Fahrwiderstand des TheraWheels zu erhöhen. Im Allgemeinem wird vom Betreuerteam bei den Bewohner*innen eine Steigerung der Leistungsfähigkeit beobachtet. Auch verhält sich ein Teil der Nutzer*innen bei den Bewegungseinheiten recht Ehrgeizig und will sich stets verbessern.
den Senioren*innen und verfügt dadurch über einen großen Erfahrungsschatz. Das Pflegeteam der Einrichtung berichtete kürzlich über die regelmäßige Nutzung und die damit verbundenen Erkenntnisse bei der Anwendung. An zwei Tagen in der Woche bietet der Soziale Dienst des Hauses Trainingseinheiten mit dem MemoMoto an. Diese werden von 14 Bewohner*innen, die einen Rollator haben, und einer Rollstuhlfahrerin rege genutzt. Auch während der Pandemie wird das MemoMoto-Training immer weitergeführt, um ein Bewegungsangebot aufrechtzuerhalten. Hierfür stehen der Einrichtung zwei TheraWheel Bodentrainer zur Verfügung, wodurch das Training zum Teil auch zu zweit erfolgt. Dabei kann der Abstand gewährleisten werden. Durch die aufkommenden Unterhaltungen bei zwei Nutzern, vergeht die Zeit meist noch schneller und oft sind die Bewohner*innen dann überrascht, dass die ausgewählte Strecke schon bewältigt wurde. Beliebt sind vor allem die ortsnahen Routen durch Hungen und Gießen. Hier wird fleißig kommentiert und auch die Pfleger*innen sind in die Kommunikation oft mit einbezogen. Die Entscheidung der Bewohner*innen welche Route gefahren wird, hängt in der Regel von Routendauer ab. Im Seniorenzentrum Hungen führt man eine Dokumentation, die stets die Routendauer der letzten Bewegungseinheit erfasst. Dadurch kann der Bewohner*in sehr gut entscheiden, welche Route bzw. Länge bei der anstehenden Einheit gefahren werden soll. Um den Trainingseffekt zu verstärken, wird es teilweise von den Nutzer*innen auch gewünscht, den flexibel einstellbaren Fahrwiderstand des TheraWheels zu erhöhen. Im Allgemeinem wird vom Betreuerteam bei den Bewohner*innen eine Steigerung der Leistungsfähigkeit beobachtet. Auch verhält sich ein Teil der Nutzer*innen bei den Bewegungseinheiten recht Ehrgeizig und will sich stets verbessern.
